Drei Tage herrschte im Lager das qualvolle Schweigen Alexander mußte erkennen, daß alles Bemhen vergeblich, schärfere Versuche bedenklich seien.Es war ein großer und zukunftreicher Gedanke des Knigs, aus dem Gebiet des Indusstromes, das er jetzt nach Osten durchzogen hatte, nicht etwa auf dem Wege, den er gekommen, hochenleitner oberammergau in sein Reich zurckzukehren, sondern ebenso in den Ländern stromabwärts die Gewalt seiner Waffen geltend zu machen und den Samen des hellenistischen Lebens auszustreuen.Da sehen sie den Knig am Boden, Feinde dicht umher, schon sinkt Peukestas vor Wut und Jammer schreiend strzen sie sich hinab sie scharen sich schnell um den Gefallenen, dicht verschildet rcken sie vor und drängen die Barbaren hinweg.Der Knig berief die Hetairen und die indischen Gesandten, die beim Heere waren, ihnen hochenleitner oberammergau das weiter Ntige mitzuteilen.So ging die Flotte nach zweitägiger Rast weiter den Strom hinab berall, wo sie anlangte, unterwarfen sich die Anwohner freiwillig oder wurden mit leichter Mhe dazu gezwungen.Nach dieser Rede Alexanders entstand ein langes Schweigen, niemand wagte entgegenzusprechen, niemand beizustimmen umsonst forderte hochenleitner oberammergau der Knig wiederholt zum Sprechen auf er werde auch der entgegengesetzten Meinung Gehr schenken.Das Land am Kophenfluß, den Vorhof Indiens, hatte er mit fester Hand gefaßt, wie in der Sogdiana eine Nordmark, so in den abhängigen Frstentmern im Fnfstromland ein noch entwickelteres Marksystem begrndet er scheint sich von Anfang an her berzeugt zu haben, daß die Bevlkerung des Induslandes in allen Verhältnissen des Lebens, des Staates und der Religion zu eigentmlich entwickelt und in ihrer Entwicklung zu fertig war, als daß sie schon jetzt fr das hellenistische Reich gewonnen werden konnte Alexander konnte nicht daran denken, jenseits der nur verbndeten Frstentmer eine neue Reihe von Eroberungen seinem Reiche in der Form unmittelbarer Abhängigkeit einzuverleiben.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fnfstromlande des Indus konnte hochenleitner oberammergau fr die Politik Alexanders den Maßstab abgeben.Alexander hatte des indischen Knigs hochragende greise Gestalt auf dem geschmckten Tier immer wieder gesehen, berall ordnend und anfeuernd, oft im dichtesten Getmmel voll Bewunderung fr den tapferen Frsten eilte er ihm nach, sein Leben auf der Flucht zu retten da strzte sein altes und treues Schlachtroß Bukephalos, von dem heißen Tage erschpft, unter ihm zusammen.Sie wurden von den Reitern aufgefangen und niedergehauen schreiend flohen hochenleitner oberammergau die brigen zur Stadt zurck der Rest der Nacht verging ruhig.Es kam dazu, daß Abisares, trotz seines offenbaren Abfalls, und vielleicht im Vertrauen auf die von Gebirgen geschtzte Lage seines Frstentums, weder Gesandte geschickt, noch irgend etwas getan hatte, um sich bei Alexander zu rechtfertigen ein Zug in das Gebirgsland sollte die Bergstämme unterwerfen und zugleich den treulosen Frsten an seine Gefahr und seine Pflicht erinnern.Sobald Alexander hochenleitner oberammergau dieses Korps ber die Uferwiesen heranrcken sah, glaubte er nicht anders, als daß Poros mit seinem ganzen Heere heranziehe, und daß dies der Vortrab sei er ließ seine Reiter sich zum Gefecht fertigmachen dann bemerkte er, daß hinter diesen Reitern und Wagen kein weiteres Heer folgte sofort gab er den Befehl zum Angriff.Sobald er in der Ferne die indische Schlachtlinie geordnet sah, ließ er die Reiter haltmachen, bis die einzelnen Chiliarchien des Fußvolkes nachkamen.Alexander selbst soll mit seinem Schiffe in den Strudeln und in der augenscheinlichsten Lebensgefahr gewesen sein, so daß er schon sein Oberkleid abgeworfen hochenleitner oberammergau hatte, um sich in das Wasser zu strzen und sich durch Schwimmen zu retten.Er zog weiter in die Berge hinauf.