Der Knig wnschte auch jetzt noch die Stadt zu retten er hoffte, daß nach diesem Tage, der ihm nur vierzig Tote, dem Feinde dagegen an tausend gekostet und deutlich genug gezeigt hatte, daß einem neuen Angriff wohl der Fall der Stadt folgen drfte, von seiten der Belagerten Anträge gemacht werden wrden, die er nur erwartete, um diesem unnatrlichen Kampf von Griechen gegen eine griechische Stadt ein Ende zu machen.Er ließ ein Kommando von etwa 1500 aufnahme hilfsmittelverzeichnis Mann in Kelainai zurck.Darauf trat er den Rckzug nach Perge an die mit einer Besatzung von Landeseingeborenen und fremden Sldlingen versehene Bergfestung Syllion zu berrumpeln, mißlang ihm er berließ seinem Statthalter, sie einzunehmen, da ihm bereits die Nachricht zugekommen war, daß die Aspendier weder die Pferde, wie sie versprochen, ausliefern, noch die fnfzig Talente, zu denen sie sich verpflichtet, zahlen wollten, sondern sich zum ernsthaften Widerstande gerstet hatten.Sie sandten den Perser Datames mit zehn Trieren nach den Kykladen und fuhren selbst mit hundert Schiffen nach Tenedos sie ntigten die Insel, die sich aufnahme hilfsmittelverzeichnis der hellenischen Sache angeschlossen hatte, zu den Bestimmungen des Antalkidischen Friedens so war auch hier die Formel zurckzukehren.Der Schlachtplan war, daß das Fußvolk eine Stellung hinter dem Pinaros behaupten sollte, zu welchem Ende die weniger steilen Stellen des Ufers mit Verschanzungen ausgefllt wurden, auf dem rechten Flgel dagegen die persische Reiterei sich mit aller Gewalt auf den linken Flgel der Makedonen werfen, während die Truppen von den Bergen her den Feinden in den Rcken fielen.Freilich war das sehr beschränkte Terrain der Übermacht nicht gnstig, destomehr schien es zu einer nachhaltigen Defensive geeignet der Pinaros mit seinen abschssigen Ufern war wie aufnahme hilfsmittelverzeichnis Wall und Graben, hinter dem sich die Masse des Heeres ordnen sollte.Alexanders militärische Maßregeln waren auf definitive Besitznahme, auf einen dauernden Zustand gerichtet.Der Verräter war Alexandros der Lynkestier, in dem die zweideutigen Ansprche seiner Familie auf das makedonische Knigtum einen ebenso heimtckischen wie aufnahme hilfsmittelverzeichnis hartnäckigen Vertreter fanden., ist nach den vorliegenden Materialien nicht mehr zu erkennen.Alexander wies es nicht zurck, er ließ ihr die Herrschaft von Alinda die Karier wetteiferten, sich ihm zu aufnahme hilfsmittelverzeichnis ergeben, namentlich die griechischen Städte er stellte ihre Demokratie her, gab ihnen Autonomie, entließ sie der Tributpflicht.Daß in den Griechenstädten am Pontos die demokratische Partei auf Befreiung durch Alexander hoffte, ist wenigstens durch ein Beispiel bezeugt.Wenige Tage nachher zog sich der Knig mit einem bedeutenden Teile des Heeres nordwestlich um die Stadt hin, teils um die Mauern zu besichtigen, besonders aber, um von hier aus die nahe Stadt Myndos, die fr den Fortgang der Belagerung von großer Wichtigkeit werden konnte, zu besetzen, da ihm von der Besatzung dort die Übergabe versprochen war, wenn er nachts vor den aufnahme hilfsmittelverzeichnis Toren der Stadt sein wollte.Nach zehntägiger Rast in Kelainai zog er weiter nach Gordion am Sangarios, von wo die große Straße ber den Halys und durch Kappadokien nach Susa fhrt.