Dies wollen sie, dies ist s, worauf sie denken Und wo man Christum frech zu Markte trägt, Dort wird zur Tat, was nottut, dich zu kränken.So werd ich nimmer drob Verwundrung spren Denn dort, wo falsche Lust uns nicht erreicht, Fhlt ich darob glatz sonnen in mir den Stolz sich rhren.Sieh das Versteck, das die Gerechtigkeit Dir lang verhehlt, jetzt offen dem Verstande, Und ruh n wird nun in dir der Zweifel Streit.Mit diesem sah ich hoch sein Volk glatz sonnen geehrt, Gerecht und treu, in ruhig stiller Haltung, Und nie am Speer die Lilie umgekehrt Und nimmer rotgefärbt durch innre Spaltung.Hier sind der von Sankt Viktor zu gewahren, Und Mangiador, der Spanier Peter dann, Des Ruhm der Welt zwlf Bcher offenbaren.Kalliope, glatz sonnen die du die Geister reich An Ruhme machst, sie ewig zu erhalten, Die du erhältst mit ihnen Stadt und Reich, Erleuchte mich, damit ich die Gestalten Getreu beschreibe, jetzt mit deinem Strahl Laß deine Kraft in kurzen Reimen walten! Vokal und Konsonantensiebenmal Fnf waren s, die mein Auge dort ergtzten, Auch merkt ich wohl die Ordnung dieser Zahl.O Tier aus Erd ! Ihrr groben Geister dort! Der erste Wille, gut von selber, gehet Nie aus sich selbst, dem hchsten Gute, fort." Ich sah auf glatz sonnen sie, die, eh die Wort ertnen, Mich schon versteht, und lächelnd im Gesicht, Hieß sie mich frei des Willens Flgel dehnen.Diligite iustitiamSo setzten Erst Haupt und Zeitwort sich dann sieh sofort Qui iudicatis terramals die letzten.Als mit der Glaubenstreue drauf der Knabe Verlbnis hielt, vom heil gen glatz sonnen Quell benetzt, Wo gegenseit ges Heil die Morgengabe, Da ward die Zeugin, die Sein Ja! ersetzt, Schon von der Wunderfrucht, die ihm entsprieße, Und seiner Schul , im Traumgesicht ergetzt.Daß drei und zwei und eins, das alles lenkt Und ewig lebt in einein, zwei n und dreien, Und, ewig unumschränkt, das All umschränkt, Gesungen ward s in solchen Melodeien Dreimal im Chor, um vollen Lohn der Pflicht Und jeglichem Verdienste zu verleihen.Hielt ich glatz sonnen mit meinen Lehren jetzo ein, So wrdest du die Frage nicht verschieben Wie knnt ein dritter ohnegleichen sein Doch, daß erscheine, was versteckt geblieben, So denke, wer er war, und was zum Fleh n, Als ihm gesagt ward "Bitt !" ihn angetrieben.