Nach dem kurzen Rausch der Hegemonie, zu Übermut und Insolenz verwhnt, wurde das sinkende Theben nur um so unleidlicher.Hatten Megara, Korinth, Epidauros, andere Städte sich hinter ihren Mauern zu verteidigen gedacht, so baten sie nun um Frieden der Knig gewährte ihn den einzelnen, den Korinthern unter der Bedingung, daß sie Akrokorinth einer makedonischen Besatzung bergaben ähnliche Friedensschlsse mit der Weisung, zum bundeswehrstandorte wikipedia Abschluß des allgemeinen Friedens Bevollmächtigte nach Korinth zu senden, folgten bei seinem weiteren Marsch durch den Peloponnes.Es war doch nicht die Furcht allein, auf die der Knig sein Werk in Hellas zu grnden gedachte und die makedonische Partei, auf die er rechnete oder die sich neu bildete, bestand doch nicht bloß aus Verrätern und Bestochenen, wie es Demosthenes darstellt.Schon mit dem Ausgang des Xerxes wurde die Erschlaffung der despotischen Kraft und der Einfluß des Hofes und Harems fhlbar die Eroberungen an der thrakischen Kste, der Hellespont und der Bosporus, die hellenischen Inseln und Städte an der Kste Kleinasiens waren verloren bald versuchten einzelne der unterworfenen Vlker sich frei zu machen, schon bundeswehrstandorte wikipedia fand die Emprung Ägyptens und die Herstellung der altheimischen Dynastie von Hellas her Untersttzung.Philipps Erfolge grnden sich auf den sicheren Unterbau, den er seiner Macht zu geben verstand, auf die schrittweise vorgehende Bewegung seiner Politik gegenber der bald hastigen, bald schlaffen, immer in ihren Mitteln oder ihren Zielen sich verrechnenden der hellenischen Staaten, vor allem auf die Einheit, das Geheimnis, die Schnelligkeit und Konsequenz seiner Unternehmungen, die von denen, die sie treffen sollten, so lange fr unmglich gehalten wurden, bis ihnen nicht mehr zu entgehen oder zu widerstehen war.Auf bundeswehrstandorte wikipedia seinen Rat erhielt der Satrap von Phrygien am Hellespont Befehl, eine Flotte zusammenzubringen und den Staaten in Hellas mit persischem Golde den Kampf gegen Sparta mglich zu machen.Mit dem Frieden des Antalkidas waren nicht bloß die Städte der asiatischen Kste preisgegeben das Meer der Mitte war verloren, die Inseln derselben, obschon dem Namen nach autonom, die Buchten und Ksten von Hellas selbst lagen wie entblßt da.Mit der Absicht, das delphische Heiligtum in Spartas Hand gelangen zu lassen, bewirkte Philipp die Heimkehr bundeswehrstandorte wikipedia der Spartaner gegen freien Abzug mit seinen 8000 Sldnern berließ der Fhrer der Phokier es war in den Tagen, da der Demos von Athen jenen Frieden genehmigte den Makedonen die Thermopylen.Er mußte es, kann man sagen, wenn er das zerrttete Knigtum seines Hauses herstellen und sicherstellen wollte.Zum Verständnis dessen, was dieser großen Katastrophe folgt, ist es ntig, den Verlauf des Ringens zwischen Athen und Makedonien, das so endete, in bundeswehrstandorte wikipedia seinen wesentlichen Zgen zu verfolgen.So wurde Theben des Rivalen in seinem Rcken frei, und Sparta lag tief getroffen danieder der neuen Erhebung Athens den Vorrang abzulaufen, baute auch Theben sich eine Flotte, begann sich auf den Meeren fhlbar zu machen.Mochten die attischen Patrioten den Kampf gegen Philipp im Namen der Freiheit, der Autonomie, der hellenischen Bildung, der nationalen Ehre zu fhren glauben oder vorgeben, keines dieser Gter wäre mit dem Siege Athens sichergestellt, mit der erneuten Herrschaft des attischen Demos ber Bndner oder untertänige Orte, mit der verschlissenen und vernutzten Demokratie, ihren Sykophanten, Demagogen und Soldtruppen bundeswehrstandorte wikipedia zu erhalten gewesen.Es sollten noch trbere folgen.Dieser schlimmsten bundeswehrstandorte wikipedia Wendung zuvorzukommen, erbot sich Athen zum Frieden daß Philipp die Unterhandlungen hinzog und Athen die Phokier und Kersobleptes, die Tempelräuber und den Barbaren, mit in den Frieden einzuschließen forderte, um die Thermopylen und den Hellespont zu decken, schließlich (346) auch ohne die Bedingungen den Frieden zu genehmigen bereit war, zeigte, wieviel an Gewicht Philipp gewonnen, Athen verloren hatte.